Ev.-luth. Pfarrverband Ambergau-Neiletal: Bezirk 3
Kirchengemeinde Bornum am Harz • Jerze • Ortshausen im Ambergau
mit den Kindertagesstätten Bornum und Mahlum
Den dritten "besondere Gottesdienst an besonderem Ort im Braunschweiger Ambergau" haben wir am Pfingstsonntag in Bodenstein gefeiert. Für einige schon eine gute Tradition, andere haben sich von etwas weiter her auf den Weg gemacht. Schön, dass so viele da waren und wir am Pfingsttag "alle an einem Ort beieinander" waren, wie es in der Apostelgeschichte heißt.
Gemeinsamer Gottesdienst der Gemeinden des „Braunschweiger Ambergaus“
Bei bestem Wetter fand der Himmelfahrtsgottesdienst in Ortshausen, erstmals als überregionaler Gottesdienst der Gemeinden des „Braunschweiger Ambergaus“, in der Grillecke in Ortshausen statt. Pfarrerin Christina Sindermann hielt den Gottesdienst und konnte über 100 Teilnehmer aus allen Gemeinden begrüßen.
Bei Kaffee und Kuchen wurden anschließend noch anregende Gespräche geführt.
Einen besonderen Dank noch einmal an den Kinderchor und die Kinderflöten unseres Pfarrverbandes, unter Leitung von Stephanie Klar-Berking für ihren Auftritt und an alle Helfer für ihren Einsatz.
Wir wünschen den am 20. und 21.4. in Ortshausen Konfirmierten Gottes Segen!
In diesem Jahr haben wir in Bornum zwei Konfirmationen gefeiert. Der Rüstgottesdienst am Freitagabend fand für alle Konfirmandinnen und Konfirmanden mit ihren Familien gemeinsam statt. In diesem Gottesdienst haben wir das Abendmahl mit KonfirmandInnen und Familien gefeiert.
Foto: B. Ohms
Aus Tönen werden Rosen - Von der Materialisierung eines Gefühls
Der Konzerttermin rückt näher. Farbenfrohe einladende Plakate wie auch Handzettel werden verteilt. Das Wetter hat eher mehr als einen Hauch vom Winter – beim Einsingen in der Kirche, Stunden vor Beginn ist es kalt. Wenn es beim Konzert auch so ist, lässt dies auf großen Beifall hoffen – das Publikum will neben dem Frieren zumindest warme Hände haben.
Es ist der 5. April kurz vor 18:00 Uhr, die ersten Gäste kommen.
Das erste Konzert in Jerze in diesem Jahr war ein beeindruckender Auftakt der Konzertreihe. Barbara Toppel (Querflöte), Tabea Toppel (Violine) und Angela Klöhn (Harfe) brillierten mit Werken von Debussy bis Massenet. Die drei Musiker boten dem Publikum einen "bunten Blumenstrauß" ihres Könnens: wortwörtlich zu nehmen, denn nach jedem Musikstück ging B. Toppel mit einem Blumenstrauß durch die Reihen und bat die Besucher mit dem Ziehen einer Blume das nächste Musikstück auszusuchen. So wechselten in diesem etwas anderen Konzert ungarischer Szardas mit Bachs Ave Maria, der Night Song für Harfe solo mit den Variationen über ein Thema von Rossini für Flöte und Harfe, um nur einige Stücke, die an diesem Abend zu Gehör gebracht wurden, zu nennen. Am Ende waren sich die Besucher jedenfalls einig: wer sich nicht auf den Weg gemacht hatte, hatte etwas verpasst ... das war Kammermusik vom feinsten.
Es wird in diesem Jahr nur drei Konzerte in Jerze geben. Das Sommerkonzert muss aufgrund von Terminschwierigkeiten leider entfallen.
Die nächsten Termine sind der 14. September mit unserem Propsteikantor Andreas Pasemann und der 17. November mit dem Flötenkreis „Laetitia in Tibia"
Mit einer hervorragenden Wahlbeteiligung von 67,59% hat Jerze gestern einen neuen Kirchenvorstand gewählt. 73 von 108 Wahlberechtigten haben an der Wahl teilgenommen, darunter 3 ErstwählerInnen.
Ich glaube, dass Gott der Schöpfer des Himmels und der Erde ist. Er ist allmächtig und barmherzig. Gott ermöglicht uns das ewige Leben, denn er ist der Herrscher der Lebenden und der Toten. Gott vergibt uns unsere Sünden und gibt uns Hoffnung. Er hört unsere Gebete. Ich glaube, dass Gott uns so annimmt, wie wir sind und immer für uns da ist. Gott ist überall bei einem und man kann immer zu ihm beten. Gott ist würdevoll und verständnisvoll und wir verdanken ihm unser Leben. Er verzeiht allen Sündern und er beeinflusst unser Leben positiv. Ich glaube, dass Gott in unseren Herzen und um uns herum ist wie ein echter Freund.
Weiterlesen: Glaubenssätze aus dem Vorstellungsgottesdienst der Hauptkonfis
Am Sonntag, 10. Februar 2013 wurde der erste von unseren Ehrenamtlichen gestaltete Gottesdienst in Bornum gefeiert. An mehreren Abenden hatte sich das Vorbereitungsteam Gedanken über die bestehende Gottesdienstform und die Möglichkeiten zur Veränderung gemacht. Das Ergebnis wurde dann gemeinsam präsentiert. Wie schön war es da zu sehen, dass viele Gemeindemitglieder aus Bornum, Ortshausen und Jerze kamen und unsere Kirche so wunderbar gefüllt war! Ein ganz herzlicher Dank geht noch einmal an dieser Stelle an Betty und Hannes, schön, dass ihr so spontan seid! Bei der Predigt habe ich mich zu 100% „zuHause" gefühlt, das hat so gut getan. Die Lieder waren so fröhlich und lebendig, auch wenn sie für Viele neu und nicht immer mitzusingen waren. Im Anschluss wurde dann bei Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus über erste Eindrücke gesprochen, die wir gerne aufnehmen und weiter geben. Den nächsten Gottesdienst in dieser Form möchten wir am 1.Dezember 2013 feiern. Wenn Sie neugierig geworden sind, freuen wir uns über Ihre Ideen und Unterstützung zur Vorbereitung! Der erste Termin wird rechtzeitig im Kirchenboten oder hier auf unserer Webseite bekannt gegeben.
Die Vorkonfirmanden haben sich mit dem Thema "Gott und Gottesbilder" beschäftigt. Dabei ging es um die Frage, wie Gott für jeden einzelnen der Konfis im Moment ist. Dazu sollte jeder sein Gottesbild auf einer Holzfliese malen. In einem zweiten Schritt haben die Konfis überlegt, welche Verben zu ihrem Gottesbild passen. Als Ergebnis wurde festgehalten, dass Gott sich nicht auf ein Bild festlegen lässt. Alle Bilder von Gott sind je für sich richtig, aber ganz erfassen lässt sich Gott in keinem Bild.
„Noelles Auftrag“ hieß das Krippenspiel in Bornum zum Heiligen Abend 2012. Bei so vielen Mitwirkenden, die natürlich alle eine Sprechrolle wollten, dauerte das Krippenspiel im Gottesdienst schon eine ganze Weile, aber die Weihnachtsgeschichte gehört ja an Weihnachten schließlich auch in den Mittelpunkt.
Am 12.1.2013 haben wir mit den Hauptkonfirmanden das Thema "Tod und Hoffnung" bearbeitet. Dazu haben die Konfirmandinnen und Konfirmanden "Jenseitskisten" gebastelt. Sie sollten ihre Vorstellung des Lebens nach dem Tod in einer Kiste darstellen. Dazu sind sehr beeindruckende und ganz unterschiedliche "Hoffnungsbilder" entstanden.
In jedem Jahr wieder findet der Propsteikonfirmandentag statt - kurz Konfi-Cup. Das besondere in diesem Jahr war, dass Bornum gastgebende Gemeinde war.
I
m November war es soweit. Der neue Konfi-Kurs ging das erste Mal on tour. Es ging in den Harz zur Flambacher Mühle bei Clausthal.
Der Container, der am Friedhof in Bornum steht, ist ausschließlich dazu da, bei der Grabpflege anfallende Abfälle zu entsorgen. Da dieses in der Vergangenheit mehrfach nicht eingehalten wurde und private Gartenabfälle in diesen Container und damit auf Kosten der Kirchengemeinde entsorgt wurden, wurde er inzwischen abtransportiert. Auf dem Friedhof anfallender Kompost kann weiterhin an der dafür vorgesehenen Stelle entsorgt werden, anderen Abfall wie Plastikübertöpfe o.ä. bitten wir, privat zu entsorgen.
Gratulationen zum Geburtstag der Gemeindeglieder zum 75. bzw. 86.-89. Lebensjahr werden von Frau Inge Flentje-Zapf oder Frau Bärbel Fabian durchgeführt. Pfarrerin Sindermann besucht genauso wie in Jerze und Ortshausen alle Gemeindeglieder zum 70., 80., 85. und 90. Geburtstag sowie ab 90 Jahren jedes Jahr.
Abschlusskonzert in Jerze mit den Musikgruppen des Pfarrverbandes
Es hat geklappt, sogar richtig gut; zufriedene Gesichter bei Stefanie Uhde und Stephanie Klar-Berking und Ihren Musikerinnen, den Großen und den Kleinen. Zwei Stunden abwechslungsreiches Programm konnten die Gäste in Jerze hören.
Das könnte in Zukunft vielleicht das eine oder andere Mal die Frage sein.
Mit Beginn des neuen Kirchenjahres (also ab dem 1. Advent 2012) tritt unsere neue Läuteordnung in Kraft. Diese gilt für den gesamten Pfarrverband, so dass wir nun in Bornum, Jerze und Ortshausen einheitlich läuten werden. Die komplette Ordnung kann im Pfarramt eingesehen werden.
Hier kurz die wichtigsten Änderungen:
Wir haben nun ein einheitliches Ausläuten. Es wird für alle Verstorbenen der Dörfer geläutet, so es der Wunsch der Angehörigen ist. Also auch konfessions- und religionsübergreifend. Wir läuten um 8.00 Uhr für 10 Minuten.
Wenn es in Zukunft um 15.00 Uhr läutet, begrüßen wir damit einen neuen kleinen Erdenbürger. Auf Wunsch der Eltern - wir bitten um eine kurze Nachricht - wird es dann ein Geburtsläuten geben.
Während des Gottesdienstes wird nun in allen Dörfern zum Vaterunser geläutet. Dies ist eine alte Tradition, die auch die Mitmenschen in den Gottesdienst einbeziehen will, die sich aus verschiedenen Gründen nicht auf den Weg gemacht haben oder machen konnten. Es ist die Einladung, kurz inne zu halten und das Gebet mitzusprechen.
Zum Gottesdienstbeginn wird es eine Stunde vor Beginn läuten und dann ein zweites Mal 10 Minuten vor Beginn.
Dieses sind die wesentlichen Neuerungen. Hören Sie einfach mal hin, was Ihnen die Glocken verkünden.
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